Die bestehenden Feuerwehrgerätehäuser der Ortsteile Bad Salzig und Buchholz sind in die Jahre gekommen und entsprechen nicht mehr den aktuellen Vorschriften. Zudem sind sie voll ausgelastet, und es werden zusätzliche Räumlichkeiten und Außenflächen benötigt, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Die Machbarkeitsstudie für den Neubau der Feuerwehrgerätehäuser in Bad Salzig und Buchholz hat ergeben, dass der aktuelle Standort Buchholz auf dem Bauhofgelände problematisch ist. Die Hanglage und die eingeschränkte Erschließung machen den Bau aufwendig und teuer. Daher wird empfohlen, einen alternativen Standort zu suchen.
Für den Standort Bad Salzig wurde das Bauhofgelände als geeignet bewertet. Hier können die erforderlichen Flächen für die Feuerwehr abgebildet werden, und es sind keine größeren Erdarbeiten erforderlich. Allerdings muss eine bestehende Halle des Bauhofs abgerissen werden. Durch die vorgeschlagene Variante wird eine gefahrlose Zufahrt ermöglicht und die Anfahrbarkeit eines Zugfahrzeugs mit Bootstrailer ohne Rangieren gewährleistet.
Der Standort Buchholz hingegen gestaltet sich als problematisch. Die beiden geprüften freien Flächen sind Hanglagen, und die Erschließung ist schwierig. Variante 1, westlich des Bauhofs, ist aufgrund der hohen Kosten für Erdarbeiten und aufwendige Infrastrukturmaßnahmen nicht optimal. Variante 2, südlich des Bauhofs, erfordert massive und kostenintensive Erdarbeiten. Daher wird empfohlen, einen geeigneteren Standort für die Feuerwehr Buchholz zu suchen.
Wir nehmen diese Empfehlung an, gratulieren unseren Kameraden aus Bad Salzig und freuen uns auf unser neues Gerätehaus, das im direkten Anschluss gebaut werden soll. Unterstützen Sie uns bei der Suche nach einem geeigneten Bauplatz! Falls Sie ein Grundstück von ca. 4000m² zur Verfügung haben, melden Sie sich bitte bei uns. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin rund um die Uhr für Ihre Sicherheit zu sorgen.
Für weitere Informationen zur Machbarkeitsstudie und den geplanten Maßnahmen besuchen Sie bitte diesen Link.